Spannungsberechnung von Glaskonstruktionen mit SJ MEPLA

Was ist SJ MEPLA?

SJ MEPLA ist das technologisch führende Programm zur Dimensionierung und Spannungsberechnung von mehrschichtigen Gläsern bzw. Platten. SJ MEPLA bietet neue Ansätze für die Spannungberechnung von Verbundglas, Isolierglas und punktgealtenem Glas – und für die Untersuchung von Pendelschlag und Druckstoß.

SJ MEPLA ist einfach zu bedienen und leicht zu erlernen. Die Ergebnisse der Untersuchungen liegen übersichtlich und aussagekräftig grafisch aufbereitet und in Protokollform vor.

Noch Fragen?

Für mehr Informationen rufen Sie uns bitte an unter der 069 – 800 818 0 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

SJ MEPLA Testversion

Gerne stellen wir Ihnen eine Testversion von SJ MEPLA zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular oder telefonisch an uns.

Wenn die Geometrie nicht rechteckig ist

Die Dimensionierung und Spannungsberechnung von Plattenstrukturen unter vielfältigen Belastungen ist eine Standardaufgabe der täglichen Ingenieurpraxis. Eine besondere Herausforderung sind dabei immer wieder Geometrien, die von einer rechteckigen Form abweichen.

Nach der Methode der finiten Elemente berechnen Sie mit SJ MEPLA im Handumdrehen mehrschichtige Gläser (z. B. VSG), auch wenn diese beispielweise sechseckig oder rund sind.

Im Glasbaubereich beschränken sich die zu untersuchenden Systeme meist auf wenige Grundformen wie z. B. Dreieck, Viereck, für die immer neue Netze erstellt werden müssen. Bei der Berechnung von VSG-Scheiben muss in der Regel mit Volumenelementen gearbeitet werden.

Die Auswertung der Berechnungsergebnisse erfolgt oft nach dem gleichen Muster (Verformungen, Spannungen, Nachweis) und musste bisher immer aus den FE-Daten herausgelesen werden.

Und hier setzt SJ MEPLA an:

Alle Eingaben von der Geometrie, den Lagerungsarten, den Belastungsarten, den Berechnungsansätzen und den gewünschten Ausgaben werden über eine Eingabemaske gesteuert und dargestellt. Die Kontrolle und Ausgabe der Ergebnisse erfolgt visuell über eine eigene Grafikoberfläche und durch ein Berechnungsprotokoll, das der Statik beigefügt werden kann.